Sicher ist, dass eine erbliche Veranlagung und der Einfluss von ionisierender Strahlung eine Rolle spielen. Ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenkrebs haben Personen, in deren Familie die Erkrankung bereits aufgetreten ist und bei denen zusätzlich das Nebennierenmark auffällig ist. Doch auch bei Patienten, die einen Schilddrüsenkropf aufgrund von Jodmangel aufweisen, tritt Schilddrüsenkrebs gehäuft auf. Zudem sind Menschen gefährdet, die einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt waren.1
(QUELLENANGABEN)